Vegan Fasten – Interview mit Elisabeth Fischer

27. Februar 2015
VEGAN FASTEN Interview mit Elisabeth Fischer

Für meine Vegan Basenfasten Challenge habe ich mich, wie ihr wisst, in viele Bücher eingelesen. Schließlich habe ich das Buch VEGAN FASTEN von Elisabeth Fischer als Grundlage zur Challenge erkoren. Warum? Weil Elisabeth Fischer meiner Meinung nach das Thema besonders ansprechend und verständlich erklärt und entsprechend tolle Rezepte mit ausreichend Fotos liefert. 

VEGAN FASTEN Interview mit Elisabeth Fischer

Wir sind inzwischen seit genau einer Woche vegan Basenfasten Challenger und es sind schon einige Erfolge zu vermelden! Die meisten meiner Facebookgruppe haben in der ersten Woche bereits 2 – 4 kg abgenommen!! Auch berichten einige Mitchallenger nach dem vierten Tag vom Gefühl “Ich könnte Bäume ausreißen”. Wir fühlen uns leichter, beschwingter und wohler in unserem Körper – und das nach so kurzer Zeit, ohne zu hungern!!

Doch was ist mit den ersten drei Tagen? Die Rezepte sind durchweg sehr lecker und trotz der geringen Kalorienmenge sättigend. Manche Teilnehmer klagen über körperliche Beschwerden und damit ergeben sich auch Fragen. Diese habe ich mal ganz mutig einfach der Frau gestellt, die diese wunderbaren Bücher geschrieben hat: 

Autorin Elisabeth Fischer höchstpersönlich!

Ich habe mich sehr gefreut, dass sie umgehend äußerst detailliert und freundlich geantwortet hat und ich euch dieses Interview preisgeben darf. 

Liebe Frau Fischer, Sie schreiben in Ihren Büchern nichts von Darmentleerung vor Beginn und während der Basenfasten-Zeit. Ist das Ihrer Meinung nach nicht notwendig?

elisabeth-fischerEs freut mich, dass Sie so aktiv sind beim Vegan Fasten und finde es sehr spannend, dass sie so eine große Gruppe ins Leben gerufen haben. Zu Ihrer ersten Frage bezüglich der Darmentleerung: Diese hat keinen direkten Einfluss auf das Säure-Basen-Gleichgewicht im Organismus und ist darum auch nicht notwendig für den Erfolg des Vegan Fastens. Ich weiß allerdings, dass es auch Menschen gibt, die sich nach dieser Darmentleerung sehr wohl fühlen und die gern am Anfang einer Fastenzeit durchführen.

Viele Basenfasten-Challenger haben in den ersten Tagen Kopfschmerzen, obwohl sie auch vor der Zeit des Basenfastens nicht so viel Kaffee getrunken oder Zucker zu sich genommen haben. Woran liegt das und haben Sie Gegenmaßnahmen parat?

elisabeth-fischerDie Kopfschmerzen in den ersten Tagen hängen häufig mit dem völligen Verzicht auf Kaffee, schwarzen und grünen Tee zusammen, auch wenn vor dem Fasten wenig davon getrunken wurde. Empfehlenswert ist darum eine Vorbereitungsphase auf das Vegan Fasten: also eine Woche vorher keinen oder koffeinfreien Kaffee trinken und auch den Alkohol-Konsum und das Rauchen einzuschränken.

Durch dieses sogenannte “Vorfasten” entwöhnt sich der Körper schon von aufputschenden Substanzen und reagiert dann nicht mehr so stark auf die Umstellung und man kann das Vegan Fasten mehr genießen. Zum Vorfasten gehört auch, dass man viel trinkt, am besten alle 2 Stunden ein Glas Wasser mit Zitronensaft (ungesüßt). Auch während des Vegan Fastens sollte man (auch zur Verhinderung von Kopfschmerzen) reichlich Kräutertees, Wasser oder Zitronenwasser trinken.

Die meisten von uns leben schon einige Zeit vegan, trotzdem haben manche in den ersten Tagen schwere Blähungen (vor allem Nachts). Woran liegt das und kann das behoben werden?

elisabeth-fischerBeim Vegan Fasten isst man sehr große Mengen an Gemüse, Salat und Obst. Manche VeganerInnen und VegetarierInnen essen aber im normalen Leben nicht so viel davon, dafür stehen aber häufig Zuckersüßes und Weißmehl-Produkte auf dem Speiseplan, welche den Darm “lahm legen”. Für die Verdauungsorgane bedeuten die großen ballaststoffreichen Gemüse- und Salatportionen beim Vegan Fasten eine ziemliche Umstellung. Auch vom Volumen her sind die Portionen ja groß, füllen den Darm, regen dadurch die Darmtätigkeit an und können auch Blähungen auslösen.

Es klingt vielleicht banal, aber hier helfen ganz einfache Verhaltensänderungen, die dem Körper die Umstellung erleichtern, denn letztlich ist ja eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Ballaststoffen gesundheitsfördernd und es wäre gut, auch nach dem Vegan Fasten sehr viel Gemüse, Salat und Obst zu verspeisen. Hilfreich ist: Langsam und in Ruhe essen und wirklich gut kauen – ich ertappe mich auch immer wieder dabei, dass ich mein Essen viel zu schnell verschlinge.

Dazu reichlich trinken (wie schon erwähnt Kräutertees, Wasser). So können die Ballaststoffe aufquellen, Schadstoffe binden und die Darmtätigkeit wird angeregt. Gegen Blähungen beim Vegan Fasten hilft auch eine Teemischung aus Kümmel, Koriander, Fenchel und Anis: 1 – 2 TL der Mischung im Mörser grob zerstoßen oder mahlen, mit 300 ml kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen und abseihen.

Wir versuchen, die Vegan Basenfasten Challenge möglichst alltagstauglich zu gestalten. Dazu habe ich auch schon einen Artikel veröffentlicht. Die ersten körperlichen Schwierigkeiten haben bislang niemanden davon abgehalten, die Challenge weiter zu machen. Das haben wir in der Gruppe prima aufgefangen durch guten Zuspruch von allen Seiten. Wie ist es eigentlich mit Sport?

elisabeth-fischerErfahrungsgemäß ist häufig einfach etwas Geduld notwendig, bis der Organismus sich umgestellt hat, auch große körperliche Anstrengungen in dieser Zeit können kontraproduktiv sein, denn der Organismus ist allein durch das Vegan Fasten sehr gefordert. 

Wer beim Vegan Fasten mehrmals pro Woche ein längeres, sehr anstrengendes Training macht (z.B. Jogging) braucht mehr als 900 kcal pro Tag, sollte größere Portionen essen. Z.B. eine Suppe als Vorspeise vor dem Gemüsegericht, mehr Kartoffelbeilagen, ein Dessert und zwischendurch als Snack Bananen und einige Haselnüsse.

Kochen Sie in dem Fall auch mit etwas mehr Öl. Diese Empfehlungen gelten auch, wenn Sie Ihr Wunschgewicht schon erreicht haben, nicht abnehmen,  aber den Körper trotzdem durch das Vegan Fasten entlasten und aufbauen wollen.

Ihr Blog ist super und sehr inspirierend. Ich freue mich sehr, dass Sie die Rezepte aus meinem Buch für Ihre Challenge verwenden. Es ist sicher eine große Unterstützung und Motivation, das Vegan Fasten gemeinsam in so einer großen Gruppe zu machen.

Manche Teilnehmer beklagen ein starkes Ziehen in der Muskulatur – wie ein Muskelkater ohne Sport getrieben zu haben. Besonders in den Waden und dem Rücken. Hängt das mit der Entgiftung zusammen?

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Muskelschmerzen können auftreten, wenn man zu wenig Wasser trinkt. Besonders empfehlenswert ist in diesem Fall auch reichlich Wasser mit Zitronensaft zu trinken – aber ungesüßt, ohne Zucker oder sonstige Süßmittel wie Dicksäfte. Empfehlenswert ist auch kalziumreiches Mineralwasser (ohne Kohlensäure). 

Da beim Vegan Fasten reichlich Gemüse und Obst gegessen werden, nimmt man damit auch reichlich Kalzium und Magnesium auf. Sollte man sich vor dem Vegan Fasten jedoch sehr einseitig ernährt haben, kann man beim Fasten auch zwischendurch getrocknete Aprikosen naschen oder eine Banane essen. Dadurch erhöht sich die Kalorienaufnahme zwar leicht, aber Sie nehmen trotzdem ab.

Die meisten Gruppen-Mitglieder haben bereits in den ersten Tagen an Gewicht verloren und sind darüber sehr glücklich, doch manche nehmen trotz Einhaltung der geringen Kalorienzufuhr, viel Trinken und Sport auch nach 14 Tagen gar nichts ab. Darüber sind sie sehr unzufrieden und zweifeln an sich. Ich versuche, diese Mitglieder aufzubauen, indem ich erkläre, dass jeder Organismus anders arbeitet. Doch wirklich tröstend ist das nicht.

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Sie haben Recht, jeder Mensch ist einzigartig und manchmal dauert es etwas länger, bis das Abnehmen in Schwung kommt. Ganz allgemein kann man aber feststellen:  unser Organismus ist immer noch auf steinzeitliche Lebensverhältnisse programmiert. Da gab es nicht jeden Tag genug zu essen und die Menschen waren auch regelmäßig von Hungersnöten betroffen.

Um das Überleben in schwierigen Zeiten zu sichern, schaltet der Organismus in diesen Phasen ein Notprogramm ein und verwertet die geringere Nahrungsmenge besonders gut, damit er nicht auf seine Reserven zurückgreifen muss. Wenn wir, wie beim Vegan Fasten weniger Kalorien zu uns nehmen, bedeutet das für den Organismus auch „Hungersnot“ und das Notprogramm wird eingeschaltet.

Besonders stark, wenn man schon häufig Diät gehalten hat, denn für den Organismus bedeutet das nichts anderes als: “Wir leben ständig in sehr unsicheren Zeiten.” Durch dieses Notprogramm kann dann auch das Abnehmen verlangsamt werden.
Wer allerdings über 2 Wochen deutlich weniger Kalorien zu sich nimmt als er verbraucht und nicht abnimmt, sollte vom Arzt oder der Ärztin abklären lassen, ob eine Schilddrüsenunterfunktion vorliegt. Dazu sollte auch ein Blutbild erstellt werden, um den Elektrolythaushalt zu bestimmen. Auch bestimmte Medikamente können dem Abnehmen entgegen wirken. 

Es kam die Frage auf, ab wann man sich die leckeren Desserts gönnen darf. Wir nehmen an, dass diese nur erlaubt sind, wenn man damit dennoch im 900 kcal-Bereich bleibt?

elisabeth-fischerDa ich das 14-Tagesprogramm so einfach und alltagstauglich wie möglich gestalten wollte, habe ich die Desserts und auch die Smoothies darin nicht aufgenommen. Aber Sie können diese selbstverständlich mit dem Vegan Fasten kombinieren. Die Smoothies bereichern den Speiseplan mit Vitaminen und wertvollen Biostoffen.

Wenn Sie das 900-kcal-pro-Tag Programm machen: statt der zwei Portionen Suppe als Hauptmahlzeit nur eine Portion Suppe essen und dazu eine fruchtige Süßspeise oder einen Smoothie. Sie können auch einen Smoothie mit einem Gemüsegericht und der Kartoffelbeilage kombinieren und dafür den Fastensalat weglassen. Sie können aber auch eine Süßspeise oder einen fruchtigen Smoothie nach dem Mittagessen zusätzlich als Nachtisch genießen, dann essen Sie pro Tag ca. 1050 kcal, auch das ist noch wenig und Sie nehmen trotzdem ab.

Auch nach dem Vegan Fasten schmecken diese leichten, fruchtigen Desserts und helfen dabei, das Gewicht zu halten. Genießen Sie auch die Fruchtpralinen zum Nachmittagstee oder an Weihnachten statt Plätzchen.

Warum dürfen Kartoffeln gegessen werden, aber kein Reis? Die Kartoffelgerichte schmecken allen Teilnehmern sehr gut, doch diese Frage gab man mir noch mit auf den Weg. 

elisabeth-fischerKartoffeln zählen wie Gemüse, Früchte und Kräuter zu den stark basenbildenden Lebensmitteln. Darum gibt es beim Vegan Basenfasten, bei dem es ja darum geht, eine latente Übersäuerung auszugleichen, täglich eine gute Portion Kartoffeln oder Kartoffelgerichte. Reis ist auch sehr wertvoll, zählt aber zu den schwach säurebildenden Lebensmitteln und steht darum erst wieder nach dem Vegan Fasten auf dem Speiseplan.

Ich beschreibe das auch in meinem neuen Buch „Vegan Fasten und schlank bleiben“ zu dem mich meine LeserInnen mit Ihren Fragen, wie sie denn nach dem Vegan Fasten weiter essen sollen, inspiriert haben.  Denn zu einer dauerhaft veganen Ernährung, die das Wunschgewicht sichert und die Gesundheit nachhaltig fördert, gehören alle natürlichen, pflanzlichen Lebensmittel.

Wer dauerhaft vollwertig und vegan essen will, braucht auch die schützenden Vital- und energieliefernden Nährstoffe aus Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten. Die geringe Säurebildung aus Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten kann durch große Gemüseportionen und Obst leicht ausgeglichen werden, so dass man auch nach dem Vegan Fasten in der Säure-Basen-Balance bleibt.

Warum würzen Sie auch mit Salz und Sojasoße? Viele Fastenkuren „verbieten“ Salz und empfehlen, ausschließlich mit Kräutern zu würzen.

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Ohne Salz würde unser Wasser- und Nährstoffhaushalt nicht funktionieren. Für Jugendliche und Erwachsene werden als Richtwert 6 Gramm Salz pro Tag empfohlen. Da beim Vegan Fasten frisch gekocht wird, nimmt man kein Salz über Fertigprodukte (außer mit der Instant-Gemüsebrühe), Brot oder Gebäck auf.

Darum werden die Speisen mit Salz oder Sojasoße gewürzt, allerdings soll das sparsam geschehen, damit die empfohlene Dosis nicht überschritten wird. Da beim Vegan Fasten jedoch mit reichlich frischen Kräutern und aromatischen Gewürzen gekocht wird, schmecken die Speisen auch mit wenig Salz.

Wie lange kann man Vegan Fasten, ohne dem Körper zu schaden?

elisabeth-fischerMan sollte maximal 2 Wochen Vegan Fasten.

Dieses Interview fand per Email statt und gibt unserer Gruppe nochmal ganz
neuen Schwung und Motivation. Herzlichen Dank dafür, liebe Elisabeth!

Wie ich persönlich mich nach einer Woche vegan Basenfasten fühle?

Ich fühle mich tatsächlich leichter und bin es laut Waage auch. Ich habe inzwischen das Gewicht zurück erlangt, das ich zuletzt bei meiner Hochzeit hatte – diese liegt immerhin schon 16 Jahre und 2 Schwangerschaften weit zurück. Das macht mich echt zufrieden, zumal ich wirklich nicht hungere! Um dieses Ziel zu erreichen, hatte ich ob der Weihnachts-Schlemmerei noch 4 kg zuviel, die bereits nach der ersten Vegan Basenfasten Woche geschmolzen sind. Dabei habe ich zwar die Rezepte nachgekocht, mich aber nicht immer an die Menge bzw. die Kalorien-Beschränkung von 900 kcal gehalten.

Kleine Beschwerden am Anfang

Von den oben beschriebenen Beschwerden hatte ich nur in den ersten Tagen etwas Magengrummeln, doch weder Kopfweh, noch anderes Unwohlsein. Der Magen und die Verdauung haben sich bereits nach drei Tagen wunderbar auf die neue Ernährung eingestellt und so konnte ich meinen Alltag gut bewältigen.

Der vierte Tag war mein AHA-Effekt, an dem ich eines Morgens meine wöchentliche 5-km-Walkingrunde schneller lief als je zuvor. Der ganze Tag fühlte sich an wie ein einziger Sonnenschein – und dass trotz lauter, dreckiger und stressiger Baustelle zu Hause. Ich mache weiter mit der Challenge und natürlich werdet ihr hier im Blog nach 14 Tagen mein Fazit lesen können!

Jederzeit dazu kommen und mitmachen

Wer noch aufspringen möchte, kann das jederzeit tun. Jeden Tag kommen weitere Mitglieder in die Gruppe und starten neu durch. Ihr profitiert von den Erfahrungen, die bereits andere gemacht haben und dürft euch von der guten Stimmung anstecken und motivieren lassen. Die Gruppe heißt “14 Tagen mein Fazit“. 

Wer nicht bei Facebook ist und ohne das Buch zu kaufen erstmal schauen möchte, der kann sich gern mal die Website von Elisabeth Fischer anschauen. Dort sind auch leckere, basische Rezepte veröffentlicht. Weitere Infos von mir zum Vegan Basenfasten auch hier im Blog.

Viel Spaß und Erfolg wünscht euch

Nutzung des Fotos mit freundlicher Genehmigung von Elisabeth Fischer, per Facebook.

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5 Kommentare

  • Antwort Bettina 12. März 2015 at 15:46

    Hallo!
    Ich würde gerne am Montag mit dem Vegan Fasten beginnen. Unklar ist mir allerdings, ob bei diesem täglichen Salat immer der Fastensalat genommen werden muss oder kann dieser durch einen der anderen Salate ersetzt werden. Lieben Dank! Bettina

    • Antwort Stephie 15. März 2015 at 18:31

      Liebe Bettina,
      schön, dass Du dabei bist! Du kannst JEDEN der Salate im Rezeptbuch essen, nicht nur den Fastensalat. Komm doch in unsere Facebookgruppe. Dort werden viele Fragen beantwortet und Du profitierst von der Erfahrung der anderen Teilnehmer.. Alles Liebe, Stephie

      • Antwort Bettina 15. März 2015 at 20:55

        Danke -werde ich machen!

  • Antwort Ralph Kleiner 11. März 2015 at 1:31

    Die Vegane Ernährung ist für mich die beste Entscheidung meines Lebens gewesen, denn ich habe auch vor ca. 3 Jahren damit begonnen mein Fleischkonsum erst einzuschränken und kurze Zeit später komplett Vegan zu Leben. Damals hatte ich ein Gewicht von 153 Kg bei einer Körpergröße von 170 cm. Damit war ich richtig FETT und auch sehr krank. Heute habe ich 80 Kg, das heißt das ich 73 Kg abgenommen habe und werde bis zum Sommer das erste Mal in meinem Leben das sogenannte Normalgewicht erreichen. Es ist nicht nur eine völlig andere Lebensqualität sondern ich fühle mich auch um mindestens 20 Jahre jünger.

    • Antwort Stephie 15. März 2015 at 18:29

      Lieber Ralph,
      was für eine großartige Geschichte! Dazu gehört ein unglaublich starker Wille, Durchhaltevermögen und Disziplin – davor habe ich größte Hochachtung. Du hast dein Gewicht fast HALBIERT in 3 Jahren! Gern würde ich dazu mehr wissen… Grandioooos!!
      Viele Grüße, Stephie

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