Es wird Zeit für einen Verband Deutscher Blogger!

26. Juni 2018
Wir brauchen einen Verband Deutscher Blogger

//enthält Werbung//

Liebe Kolleginnen und Kollegen, jetzt wird’s pragmatisch, nicht polemisch: Wir brauchen einen eigenen Verband! Es gibt Journalisten- und andere Berufsverbände, aber keiner passt optimal in unsere Berufssparte. Einige Blogger sind von Hause aus auch Journalisten, verdienen ihre Brötchen aber nicht nur mit Recherche, Interviews und dem Verfassen interessanter Texte, sondern sie sind auch Influenzer. Ich mag das Wort überhaupt nicht, denn genau übersetzt bedeutet es “Beeinflusser” und ich persönlich möchte nicht beeinflussen, sondern inspirieren. Durch diese Erweiterung des reinen Autorenjobs werden uns Bloggern aktuell unangenehme, rechtliche Stolpersteine in den Weg gelegt…

Wir brauchen einen Verband Deutscher Blogger

Alles begann mit dem Theater um die DSGVO

Die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) hat uns Allen schon einiges abverlangt – und das betraf nicht nur die Bloggerszene. Die allermeisten Bloggerkollegen sind, wie ich, als One-Woman- bzw. One-Man-Show unterwegs auf ihren Blogs und möchten eigentlich nur eines: Texte schreiben, die gerne gelesen werden! Nun wird uns eine Hürde nach der nächsten aufgebaut und wir haben kaum eine Handhabe, diese gemeinschaftlich anzufechten.

Die DSGVO ist grundsätzlich eine gute Idee (auch wenn ich mich damit womöglich unbeliebt mache), denn sie soll die Daten der Internet-Nutzer besser schützen. Der Termin zur Fertigstellung aller Vorgaben war lange bekannt. Auch ich selbst habe mich zugegebener Maßen viel zu lange zurückgelehnt und abgewartet, was denn WIRKLICH getan werden musste. Das nämlich war bis kurz vor Toreschluss gar nicht so eindeutig und manches änderte sich noch einmal. Wer wollte schon selbst dieses dicke Buch der Gesetzestexte genau lesen und interpretieren? Aber was muss, das muss!



Hindernisse…

Gefährliches Halbwissen über alle durchzuführenden Maßnahmen schwirrten durchs Netz, so dass kaum noch jemand wusste, welche Vorgaben tatsächlich stimmten. Als es zur eiligen Umsetzung kam, wurden alle nervös und schlugen mit den Flügeln. So auch ich! Dass den allermeisten Bloggern das technische Know-how fehlt, um ihre Homepage datenschutzkonform einzurichten, ist auch klar. Kleine und mittelständische Unternehmen mussten viel Geld dafür hinblättern, um einigermaßen pünktlich alle Voraussetzungen der DSGVO zu erfüllen. Schließlich hat außer in Großkonzernen kaum jemand Zeit, sich selbst so eingehend mit dem Thema zu beschäftigen – dafür gibt es doch Profis! Doch der einzelne Blogger versucht es lieber selbst hin zu bekommen, anstatt Geld zu investieren. Wir sind es schließlich gewohnt, unsere Blogs allein “zusammenzubasteln”. Zudem waren Profis bereits lange ausgebucht, als wir merkten, dass wir es vielleicht doch nicht allein schafften.

… und Chancen

Bloggerhausen, wie wir es liebevoll nennen, hat sich daraufhin in verschiedenen Foren und Gruppen ausgetauscht, zusammengetan und gemeinsame Lösungen für die technisch riesige Herausforderung gefunden. Hier wurden kostenfreie Anwalts-Blogs, Plugins und Step-by-Step Anleitungen empfohlen. So lange, bis alle die erforderlichen Einrichtungen abgeschlossen hatten.

Die Chance, die ich darin erkennen konnte: Hier rückten endlich mal alle Kollegen nah zusammen! In dieser Sache konnten wir alle mal zeigen, was es heißt, sich gegenseitig zu unterstützen anstatt die Ellbogen auszufahren. Mir wurde viel geholfen und ich habe anderen gerne meine heißesten Tipps weitergegeben. So macht Bloggen doch Spaß! Andere nahmen die neuen Richtlinien zum Anlass, ihre Blogs aufzufrischen und umzuziehen.

Ich finde: Das hat der Bloggerwelt gut getan, auch wenn wir alle furchtbar im Stress waren und kaum mehr Zeit für gute Texte hatten.

Influenzer, Inspirateur, Dompteur?

Rezepte, Bastelideen sowie Tipps und Tricks zu allem, was das Leben betrifft sind in Blogs zu lesen. Kaum noch jemand kauft Zeitschriften. Es werden lieber kostenfrei zugängliche Blogs gelesen, denn hier weiß man genau, wer da schreibt. Zudem ist die Bandbreite der Informationen viel größer als in einer einzelnen Zeitschrift zum Thema.

Indem wir Blog-Autoren Produkte nutzen, schöne Orte fotografieren oder filmen, eindeutig zuzuordnende Kleidung tragen und im Blog darüber schreiben oder diese in den Social Media Kanälen zeigen, gelten wir als Influenzer. Wir beeinflussen also unsere Leserschaft, lieber Marke X statt Y zu kaufen, indem wir persönlich diese für besser erachten. Der Rat der Bloggerin gilt oft wie der einer besten Freundin – aus Gründen!

Ruf nach Deutschem Blogger-Verband

Alles Werbung oder was??

Es macht mich glücklich, wenn meinen Lesern tatsächlich meine Empfehlung geholfen hat, das Produkt ebenso gefällt und mein derzeit liebster Urlaubsort auch eurer wird. Schließlich sollte alles im Blog einen gewissen Mehrwert bieten. Damit mache ich mich selbst zur Marke, sagt der Verband Sozialer Wettbewerb. Die Grenze zwischen privater und gewerblicher Empfehlung verschwimmt offenbar so sehr, dass der Leser oder Zuschauer dazwischen nicht mehr unterscheiden kann. 

Ihr wisst, dass es hier im Blog ab und zu von Firmen gesponserte Beiträge gibt, von deren Produkt ich überzeugt bin. Diese markiere ich immer schon sichtbar als “Werbung”, da ich gewerblich tätig bin und den damit verbunden Pflichten nachkommen möchte. Nun aber muss ich ALLE Beiträge, Facebook- und Instagramposts (auch nachträglich noch!) als Werbung kennzeichnen. Auch, wenn ich darin nur einen Freund markiere, dem ich etwas zeigen möchte.

Ich bin also künftig offenbar grundsätzlich als (selten dafür bezahlter) 
Markenbotschafter unterwegs. *Hört, hört!*

Diese enorme Einschränkung meiner Meinung, Persönlichkeit und auch Arbeitsweise möchte ich nicht so hinnehmen. Warum haben wir keinen Blogger-Verband, mit dem wir gemeinschaftlich dagegen vorgehen können? In der Schweiz gibt es bereits einen solchen Verband. Wir sind doch mittlerweile so Viele in unserer Zunft – also lasst uns miteinander verbünden und etwas bewegen!! Wie bitteschön soll die sogenannte “Influenzer-Welt” transparenter werden, indem wir gezwungen werden, nun ÜBERALL Werbung dran zu schreiben?
Dann kann ich auch guten Gewissens weitere Google-Anzeigen schalten:



Abmahnwelle verursacht große Verunsicherung

Markieren oder verlinken wir Blogautoren also irgendwelche Marken, Orte oder Personen, wird uns unterstellt, nicht nur allgemein zeigen zu wollen, was wir Tolles entdeckt haben. Indem wir durch Werbung im Blog Geld verdienen, werden wir als Gewerbe eingestuft (was ja auch als solches bei den Ämtern angemeldet ist). Ob wir nun tatsächlich Honorar bekommen dafür, dass wir ebendieses Produkt zeigen, bleibt dabei außen vor. Es reicht die Absicht der Anbahnung eines möglichen Geschäftes.

Berichte ich also über den privat bezahlten Familienurlaub in Florida, wird vom Verband Sozialer Wettbewerb (VSW) angenommen, dass ich eigentlich damit jemanden animieren möchte, mir den nächsten Urlaub zu bezahlen. Aus Sicht der VSW, der gegen unlauteren Wettbewerb vorgeht, ist jegliche Marken-, Personen- und Ortsverlinkung des gewerblich tätigen Influenzers auch ohne Geldfluss als Werbung anzusehen. So zumindest die vorliegenden Urteile nach jüngsten Abmahnungen einiger Bloggerkollegen.

Mit zweierlei Maß gemessen

Ärgerlich war es in der Vergangenheit schon, wenn Bloggerkollegen die tatsächlich gesponserten Urlaube nicht als Werbung gekennzeichnet haben. Beiträge, die das Wort “Werbung” im Titel oder im ersten Satz hatten, wurden nämlich weniger gelesen. Also ließen manche Kollegen die Kennzeichnung gerne mal weg. Zumindest war das einmal so. Seitdem aber die allermeisten Blogger fair berichten und kennzeichnen, hat sich das geändert. Unsere Leser wissen derweil, dass wir Blog-Autoren nur Kooperationspartner aussuchen, die wirklich zu uns passen und lesen entsprechend gerne unsere Empfehlungen. 

Die Großen tun, was die Kleinen nicht dürfen

Einen meines Erachtens großen Aufschrei gab es, als die Zeitung Die Welt  einen angeblich redaktionellen Beitrag über die neue Eissorte eines Weltkonzerns für Süßwaren brachte. “Was ist daran redaktionell? Das ist doch nicht-gekennzeichnete Werbung! Warum bleibt das ungestraft?”, fragten wir uns alle. Und nun geht es uns Bloggern an den Kragen wegen getaggter Produkte, die wir selbst gekauft haben. Das ist doch abstrus! Und damit nicht genug:

Wir brauchen einen Blogger-Verband 

Ob die Politik überhaupt das Internet und dessen Nutzen verstanden hat, bleibt überspitzt gesagt, manchmal schon fraglich. Sicherlich gibt es einiges im Internet zu regulieren und sicherer zu gestalten. Bei allem liegt der Schutz des Nutzers im Vordergrund und das ist richtig so. Doch auch wir Blogger sollten gewisse journalistische Freiheiten behalten und nicht immer wieder neue Hürden gesetzt bekommen. 

Uploadfilter und Leistungsschutzrecht

Kommt jetzt noch der von der EU Kommission angekündigte Uploadfilter, der es uns erschwert, Inhalte in den sozialen Medien zu veröffentlichen? Angedacht ist es, das Urheberrecht für digitale Formate aufrecht zu erhalten. Doch wissen wir alle, dass hochgeladene Bilder nicht mehr von leibhaftigen Personen geprüft werden. Zu erwarten ist, dass durch Uploadfilter viele Inhalte zensiert werden, die keine Zensur verdienen.

Zudem sollen Verlinkungen künftig zahlungspflichtig werden. Hallo? Ein gut verständlicher Bericht zum Thema Uploadfilter und Leistungsschutzrecht darf ich hier und heute zum Glück noch kostenfrei verlinken.

Um die Artikel 11 & 13 in der EU-Urheberrechtsreform anzufechten, gibt es bereits Petitionen. Doch wird das genügen? Offenbar nicht, denn Vorabentscheidungen dazu sind ja inzwischen gefallen… 

Gemeinsam stark sein über einen Verband

Um gemeinsam besser agieren zu können und gehört zu werden, sollten wir einen deutschen Blogger-Verband gründen. An der Idee bastele ich schon länger, kann dies aber nicht alleine leisten. Dazu benötigen wir Profis wie Anwälte und große Blogger, die Lust haben, sich entsprechend zu engagieren. Meine Wunschkandidaten und Strategien sind schon im Kopf… 

Alle Blogger, mit denen ich in der letzten Zeit über die Idee, einen Blogger-Verband zu gründen sprach, waren Feuer und Flamme dafür. Nach den neuesten Regularien, die uns auferlegt wurden und werden, wird der Ruf nach einem Blogger-Verband in Deutschland noch lauter. Lasst es uns gemeinsam anpacken!

Aus einem Verband Deutscher Blogger könnten sich noch so viele weitere Vorteile ergeben. Durch einen Zusammenschluss wird unser Band untereinander noch stärker – in viele Richtungen. Die Ideen liegen in der Schublade…

Vorteile eines Verbandes

  • Großes Netzwerk mit Wissenspool aus erfahrenen Bloggern und Experten rund um Technik, Recht uvm.
  • Gebündelte Verträge aushandelbar mit Sonderkonditionen für Tools, Versicherungen etc.
  • Interessenvertretung auf Landes- und Bundesebene mit entsprechenden Kontakten zur Politik
  • und vieles mehr

 

Schreibt mir bitte in die Kommentare, wie ihr darüber denkt:

Brauchen wir einen Blogger-Verband und wer ist möglicherweise dabei?

Eure 

 


 
Allgemeine Info zur Transparenz (wenn man das noch so nennen darf)

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36 Kommentare

  • Antwort Daniel 11. Oktober 2018 at 0:31

    Und? Hat sich etwas bzgl. des Verbands ergeben? Oder ist alles vom Tisch?

    Es gibt 2 Sachen, die eigentlich treffliche Argumente sein dürften, warum das mit der Werbekennzeichnung so eigentlich nicht sein dürfte. Zum einen hat das Gericht mit Ihrem Urteil eigentlich bewiesen, dass Blogger keine Unternehmen mehr sein können. Denn Blogger denken und agieren in erster Linie nicht wie Unternehmen. Die Mehrheit aller Blogger beginnen damit , über privaten Dinge zu berichten. Und das ist auch direkt Punkt zwei. Jeder Blogger beginnt damit, über private Dinge zu berichten. Ob er irgendwo hingefahren ist, ob er sich etwas gekauft hat, ein Eis oder Schuhe probiert, ob er eine Meinung zu einem Produkt, einer Dienstleistung oder sonst etwas hat. Alles was Blogger tun, ist über ihre Meinungen und Erfahrungen zu berichten. Damit sind Blogger groß geworden. Für Blogger ist es die eigene Meinung, aber ab einer gewissen Größe wird jetzt gesagt, dass es nun Werbung ist. Und das kann und darf so nicht stimmen. Denn das heißt ja im Umkehrschluss, dass man ab einer gewissen Größe keine Recht auf eine eigene Meinung haben darf. Es wird ja Argumentiert, dass Magazine im Internet Ihre Beiträge nicht als Werbung kennzeichnen müssen, weil man bei denen schon direkt davon ausgehen kann, dass alles werblich ist. Aber bei Bloggern ist das eigentlich absolut nichts anderes. Blogger sind eigentlich erst durch Ihre speziellen Werbeeigenschaft so in den Fokus gekommen, weil sie eben frei Ihre Meinung zu allen Dingen geschrieben haben. Für Unternehmen war oder ist das Werbung, für den kleinen Blogger ist das einfach seine eigene Meinung. Hinzu kommt auch, dass Blogger in der Regel gar nicht wegen Ihren eigenen Beiträgen einen Gewerbeschein benötigen, sondern erst einmal durch Affiliates und eingebundene Werbung, die sie allerdings auch dementsprechend trennen und kennzeichnen. Und erst irgendwann kommen dann auch mal bezahlte Posts oder Sponsoring oder sonst etwas dazu. Aber wenn man sagt, dass das nun alles Werbung ist, bin ich der Meinung, dass Blogger das trotzdem nicht im Content kennzeichnen brauchen, weil man auch bei Bloggern direkt davon ausgehen kann, dass alles was sie tun, einen werblichen Charakter haben, auch wenn es oft gar nicht Werbung ist, sondern einfach die eigene Meinung. Und ich behaupte auch, dass die Mehrheit aller Blogger gar nicht an dem Punkt stehen, dass sie wie einige wenige mit Ihrem Blog großartig Geld für bezahlte Posts verdienen. Von daher, sollte man genau das machen. Man sollte dafür kämpfen, dass Blogger immer werblich sind. Davon ist einfach auszugehen, da auch eine eigene Meinung zu einem Produkt als Werbung verstanden werden könnte. Trotzdem ist es weiterhin die eigene Meinung, egal was andere daraus interpretieren. Und das muss einfach anerkannt werden. Oder aber alle Blogger müssen Ihren Gewerbeschein löschen und müssen alle Künstler/Freiberufler werden und sich dann eine neue Bezeichnung geben und sich damit klar vom unternehmerischen Denken distanzieren. Denn gibt es eine eindeutige Bezeichnung für werbliche Blogger, also so wie Magazin oder Verlag, dann könnte man wieder davon ausgehen, dass diese speziellen Blogger einen werblichen Charakter haben und dann bräuchten sie wieder nicht mehr Werbung für alles mögliche schreiben.

    • Antwort Stephie 11. Oktober 2018 at 10:48

      Lieber Daniel,
      herzlichen Dank für Deine ausführliche Stellungnahme zum Thema Werbekennzeichnung für Blogger. Das Thema ist keinesfalls vom Tisch, doch gibt es viel zu tun, um einen Verband aufzubauen. Ich scheue generell keine Arbeit, doch der Zeitaufwand ist enorm. Derzeit bin ich im Gespräch mit dem Bloggerclub, der sich gerade neu aufstellt. Auch, wenn der Name anderes vermuten lässt, ist er bereits ein Verein, der als Verband für Blogger fungieren möchte. Da ist gerade einiges in Arbeit, um dieses Netzwerk weiter auszubauen, die Homepage übersichtlicher und freundlicher zu gestalten etc. Diese Mühlen mahlen recht langsam, da es ausschließlich ehrenamtliche Mitwirkende sind, die das Ganze aufbauen. Alle haben Familie, Job und Verband unter einen Hut zu bekommen – das ist nicht einfach. Auch ich stoße da mit der Umsetzung meiner Ideen an zeitliche Grenzen. Gerne darfst Du Dich mit einbringen. Sobald ich mehr weiß, gibt es einen weiteren Artikel dazu!
      Herzliche Grüße, Stephie

    • Antwort Jon de Berck 5. Mai 2021 at 17:02

      Ja, seit Herbst 2020 gibt es den Interessenverband europäischer Influencer + Blogger für den deutschsprachigen Raum, mit Beitrittsmöglichkeit europäischen Blogger und Influencer. Dort wird z.B. ständig auch Recht und Pflicht erörtert und aktuell gehalten. Dieser Verband will sich um unsere Belange kümmern und uns eine Stimme geben, klasse. Ich bin seit Januar Member und hoffe, dass die Sache weiter wächst….

  • Antwort Anja Kircher-Kannemann 3. Juli 2018 at 19:10

    Liebe Stephie,
    ein Verband für Blogger ist eine sehr gute Idee und mehr als nötig, denn sonst sterben Blogs bald aus, zumindest die kleinen. Es sind schon zu viele, die dicht gemacht haben in den letzten Wochen.
    Ich hoffe Deine Idee fruchtet und es wird möglich sein einen solchen Verband auf die Beine zu stellen. Ich wär sofort dabei!
    Liebe Grüße
    Anja

  • Antwort Merlin 2. Juli 2018 at 11:35

    Eine gute Idee, finde ich. Halte mich bitte auf dem Laufenden, ich bin daran sehr interessiert. Meine Kontaktdaten findest Du in meinem Blog ;-)

  • Antwort Thomas 29. Juni 2018 at 12:06

    Hallo Stephie,

    so einen Verband wünsche ich mir schon seit Wochen. Daher begrüße ich die Idee und die Initiative sehr. Bitte halte uns auf dem Laufenden. Ohne Lobbyarbeit scheint es heute einfach nicht mehr zu gehen, wenn die Interessen von “kleinen” durchgesetzt werden sollen. Du hast mit Deiner Einschätzung zur DSGVO absolut recht, prinzipiell ist diese zu begrüßen. Aber das ein Hobbyblogger, mit mit ein paar Affiliates im Jahr noch nicht mal einen vierstelligen Betrag verdient, fast die selben Pflichten hat wie ein Großkonzern, das kann es nicht sein. Auch das aktuelle Werbungs-Thema, es ist einfach nur ein Witz.

    LG Thomas

  • Antwort Anja 28. Juni 2018 at 22:15

    Liebe Stephie,
    ich mache es kurz: Coole Idee, wichtiger und richtiger Ansatz, bin dabei. Bringe Erfahrung aus Politik und Verwaltung aus meinem früheren Berufsleben mit. Meine Kontaktdaten findest Du auf meinem Blog.

    LG aus Leipzig von Anja

    • Antwort Stephie 29. Juni 2018 at 8:47

      Klasse! Darüber freue ich mich sehr. LG. Stephie

  • Antwort Barbara 28. Juni 2018 at 10:47

    Ein toller Beitrag!! Ich bin zwar nur ein sehr kleiner Blogger (bisher), aber würde mich gerne engagieren :) die DSGVO hat mich schon fast kapitulieren lassen und ich fürchte wenn da noch mehr kommt, werde ich den Blog aufgeben müssen. Das wäre für mich wirklich furchtbar, da es eigentlich mein Ziel ist, mich damit selbstständig zu machen.
    Daher würde ich mich gerne einbringen, auch wenn ich mit Verbänden etc. keine Erfahrung habe!

    Liebe Grüße
    Barbara

    • Antwort Stephie 28. Juni 2018 at 10:55

      Liebe Barbara,
      wir brauchen immer Menschen, die sich mit engagieren. Prima, dass du dabei sein möchtest. Dabei spielt es gar keine Rolle, wie groß deine Leserschaft ist. Wichtig ist, dass wir Herzblut hineinlegen. Nur so können wir gemeinsam etwas erreichen! LG, Stephie

  • Antwort Janina 28. Juni 2018 at 10:32

    liebe Stephie,

    ich finde, das ist eine tolle Idee und eine wichtige noch dazu.
    Wir brauchen eine Interessenvertretung. Bei all dem, was hier gerade passiert, glaube ich übrigens auch, dass da eine Lobby hinter steht.
    Man möchte es uns schwer machen!

    Ganz liebe Grüße
    Janina

    • Antwort Stephie 28. Juni 2018 at 10:53

      Liebe Janina,
      vielen Dank für dein Feedback! Ich bin gerade dabei, einiges dazu anzustoßen. Es ist eine Mammut-Aufgabe, die gerade jetzt viel Zeit und Liebe einfordert. Mal sehen, was wir schaffen können… LG, Stephie

  • Antwort Follygirl 28. Juni 2018 at 4:00

    WOW..ein gute Idee!! Wäre auch sehr daran interessiert!
    LG, Petra

  • Antwort Pascal 27. Juni 2018 at 22:05

    Eine sicher herausfordernde Idee. :)
    Ein Verband für Blogger zu gründen ist eine tolle Idee!!! Wirklich! Aber es gibt ja immer ein Aber, Vorausgesetzt, dass der Verband dann auch Leute hat, die sich mit konkreten Aufgaben auch auskennen.
    Blogger die bloggen, haben wahrscheinlich kaum bis keine Ahnung, was Vereins-/Verbandsarbeit oder Lobbyarbeit oder sonst etwas angeht. Und die Lieblingsausrede eines Bloggers ist ja oft auch eher, dass sie kaum bis keine Zeit haben. :D Deswegen könnte das schon mal die erste Herausforderung sein. Außerdem müßte man auch Menschen ins Boot holen, die das KnowHow haben, also sowohl das Politische als auch Mediale bzw. Rechtliche. Da es bereits Blogger-Netzwerke gibt, würde ich deswegen versuchen diese ins Boot zu holen. Denn aus mehreren Netzwerken könnte man bestimmt auch super und auch einfacher ein Verband machen. Das ist sicher kein leichtes, da dies a) gut und fair organisiert und b) bezahlt werden müßte. Denn ich denke, diese Form der Verbandsarbeit wäre sicher nichts Ehrenamtliches mehr. Zumindest nicht für einen gewissen Stamm. Denn wenn man überlegt, wieviel Blogger es gibt, und wie unterschiedlich diese sind, dann könnte das sicher ziemlich groß werden. Und es gibt dann ja auch noch Influencer auf Instagram, Twitter, YouTube, etc. und da wird man ja auch drüber reden, wer Zugang erhalten könnte.
    Das Problem ist hier aber wieder: Sobald Geld eine Rolle spielt, wird die ganze Idee viel, viel komplizierter. Denn auch bei Verbänden ist es ja oft so, dass alle was sagen oder steuern wollen, aber keiner was tun will. Deswegen müssten solche Dinge auch erst einmal gesehen und geregelt werden. Ein alter Bekannter (Unternehmens- und Vereinsberater) sagte mal, dass man bei solchen Aktionen erst einmal das Haus bauen muss, so dass neue Mitglieder nur noch einziehen brauchen. Denn ist das Haus nur halb fertig, wollen alle mithelfen und auch mal mauern oder tapezieren. Das ist erst einmal kein Problem, aber meistens wollen sie eben auch ihre ganz eigenen Steine nutzen oder ihre ganz eigenen Tapeten anbringen. Deswegen ist es gut, wenn man gewisse Punkte in jedem Fall schon verankert. Ein paar unterschiedliche Möbel sind ja kein Problem, aber alles andere sollte auf ein gutes und festes Fundament stehen.
    Ich persönlich würde es wirklich gut finden, wenn man darüber mal nachdenken würde. Aber ich würde auch erst einmal mit einem kleinen Stamm, mit wirklich aktiven Menschen arbeiten und etwas aufbauen, was sich gut organisieren lässt, was fair ist, was jeden Blogger/Influencer ins Boot holen kann und auch wo gewisse Faktoren schon fest geregelt sind. Also so, dass man nicht an einem bestimmten Punkt dann doch bestimmte Menschen/Blogger ausgrenzt. Denn ich bin ganz ehrlich und habe so etwas auch oft gesehen. Manchmal ist es ja dann leider doch so, dass bestimmte Leute aktiv sind, um eher Ihre eigenen Interessen um- oder durchzusetzen und dann geschieht es oft, dass eine gute Idee verwässert wird, weil sich bestimmte Gruppen nicht wahrgenommen fühlen und einen Verband verlassen, der eigentlich eine zentraler Ort für möglichst Alle sein sollte. Und gerade in der Bloggerszene gibt es so viel Unterschiedliche Blogger und Ausrichtungen, dass ma da erst einmal alle unter einem Hut bekommen müssen. Empathie, Respekt und Toleranz sind da sicher auch Begriffe die eine Rolle spielen können. Denn es gibt ja wirklich alle Formen.
    Und wie gesagt, da es schon Bloggernetzwerke gibt (z.B. blogst, etc.) und die sich ja auch mit solchen Themen befassen, würde ich schauen, ob man so ein großes Projekt nicht Menschen machen kann, die bereits Ahnung von einigen Bereichen haben.
    Deswegen glaube ich, dass das durchaus eine Mammutsaufgabe sein kann, die sich auch viel Zeit in Anspruch nehmen könnte. :) Aber die Idee ist trotzdem sehr gut. Und die Idee wird auch bestimmt funktionieren und sicher auch erfolgreich sein, aber wahrscheinlich nur mit den richtigen Personen. Da aber Blogger als Menschen eben so unterschiedlich sind, wie ihre Blogs und Ihre Themen und Ausrichtungen, könnte der Anfang sicher schwer und sicher auch mal demotivierend sein, weil man ja erst einmal seinen Stamm mit den richtigen Grundsätzen und Überlegungen finden muss.

    Was ich gut finden würde, wäre wenn man sich erst einmal zusammenschließen würde bzw. könnte.
    Also, wenn es einen zentralen Ort geben würde, wo man jeden einzelnen Blogger motiviert, sich anzumelden. Am besten eine Internetseite, auf der die Leute in der ersten Phase noch gar nicht viel kommunizieren können, da es wahrscheinlich besser ist, wenn man ein Schritt nach dem Anderen machen, ohne das alle direkt mitwirken wollen. Das wäre aber dann insoweit schon mal gut, da man alle ansprechen kann, wenn z.B. etwas geschehen/passiert ist. Also Zentralisieren aller Blogger, so dass man bei bestimmten Aktionen auch eine gemeinsame Stimme haben oder gemeinsam aktiv werden kann. Und das in jeglicher Form. Und da Geld sofort auch einen Teil ausschließt und es ja darum geht „alle“ Blogger zu zentralisieren, sollte das erst einmal auch kein Geld kosten. Wie gesagt, es wäre erst einmal wichtig, dass man alle Blogger erreicht und viele bloggen ja tatsächlich eher Privat, auch wenn es privat nicht gibt, weil es ja im Recht ja nicht privat ist, also wenn man öffentlich bloggt. Das heißt, die Idee müßte durch Spenden finanziert werden, was aber sicher auch geht, wenn man es richtig anstellt. Ich hatte mir auch den Bloggerclub angesehen, aber hier erschließt es mir nicht, was sie machen wollen und wofür die 60€ sind. Naja.
    Lieben Gruss
    Pascal
    P.S.: Ich persönlich bin jetzt nur Vereinsmanager (also, soetwas kann man auch lernen), aber es gibt auch geschulte Menschen, die auch Vereinsmanager für Verbände sind. Meistens findet man sie eben in Verbänden (Chor-, Musik, Sport-Verband) Vielleicht kann man sich ja da mal umhören, so dass man mal jemanden mit dem richtigen KnowHow in diesem Bereich finden könnte. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja auch ein Vereins-Verbandsmanager der Blogger ist und sich selbst angesprochen fühlt.

    • Antwort Stephie 28. Juni 2018 at 10:15

      Lieber Pascal,
      du hast dich sehr mit dem Thema beschäftigt und viele wichtige Punkte angesprochen. Zum Glück habe ich in den eigenen Reihen Vorstände großer Berufsverbände, die mir viele Tipps geben, wie sowas läuft. Natürlich müssen alle Blogger / Influenzer die Möglichkeit haben, Mitglieder zu werden, auch müssen wir möglichst viele Profis ins Boot holen. Mit einigen habe ich bereits gesprochen, mit anderen werde ich noch reden. Der Stein kam ja gestern erst ins Rollen, daher konnte ich noch nicht mit allen einzeln reden. Dazu gehört die Blogst, Denkst, Blogfamilia… um nur einige zu nennen. Auch mit dem Bloggerclub bin ich schon im Gespräch. Des Weiteren sind Internet-Anwälte anzusprechen, die den Durchblick haben. Da kommen mindestens zwei in Frage, die ich heute versuchen werde zu erreichen. Einen ganz entscheidenden Punkt hast du dabei auch erwähnt: Nämlich, dass erst ein Gerüst stehen muss, ehe man etwas vorstellt. Ich gehe grundsätzlich gerne strategisch und sortiert vor, um Chaos zu vermeiden. Mal sehen, was ich die nächsten Tage und Wochen anstoßen und weiterführen kann. Vielen Dank für dein Feedback! LG, Stephie

      • Antwort Pascal 28. Juni 2018 at 13:23

        Also, wenn ich Dein Tatendrang so lese, dann bin ich echt angetan und auch sehr gespannt. Ich kann mir übrigens schon gut vorstellen, wer die beiden Rechtsanwälte sein könnten. Es gibt ja eigentlich auch nur 2 die sich positiv mit oder für Blogger einsetzen. :D Jedenfalls scheint es, als wenn es Dir sehr ernst ist und das Du sehr weitreichend denkst. Das finde ich gut und ich hoffe, dass Du das Zepter weiter in der Hand hältst. Denn dann kann das wirklich gut werden. Ich freue mich drauf von Updates zu hören und muss Dir erst einmal irgendwo folgen. :)
        Alles Liebe, Pascal

        • Antwort Stephie 28. Juni 2018 at 14:09

          Herzlichen Dank für die Blumen! Ich hoffe, die Erwartungen erfüllen zu können. Jedenfalls telefoniere ich mir heute den Mund fusselig und bekomme immer neue Anregungen zum Thema. Das kann was Großes werden, wenn gewisse Leute mitziehen. Im Übrigen habe ich noch einen dritten Anwalt aufgetan… Auf dass alles gut wird, Stephie

  • Antwort Caroline Prange 27. Juni 2018 at 18:34

    Wir brauchen unbedingt so einen Verband! Ich wäre sofort dabei!

  • Antwort Bine 27. Juni 2018 at 14:50

    Ich bin auch der Meinung, das wir einen Verband brauchen. Als Blogger steht man doch immer allein da….
    Habe nun erst mal deinen Newsletter abonniert, damit ich von dir nichts mehr verpasse

    Liebe Grüße
    Bine

    • Antwort Stephie 27. Juni 2018 at 16:43

      Liebe Bine, das freut mich sehr. Schaue bei dir auch mal im Blog vorbei! LG, Stephie

  • Antwort Frauenpower trotz MS 27. Juni 2018 at 12:19

    Grandioser Bericht und genau dieses Thema hatte ich heute Morgen beim Frühstück mit meinem Sohn. Ein Verband muss her! Wie ich nachträglich alles auf Werbung ändern soll, ist mir fraglich. Seit gestern ändere ich nachträglich alle Posts mit Werbung. Die meisten außer die Blumen und Landschaftsbilder. Ich werde noch Tage daran sitzen. Auch am Blog und FB. Ein Alptraum.
    DANKE für deinen Blogbeitrag. Werde ich sofort auf meine Fanseite Frauenpower trotz MS in FB stellen. Wobei ja Fanseiten auch nicht mehr erlaubt sind… Hilfe!
    Herzlichst
    Caro

  • Antwort Vanessa 27. Juni 2018 at 11:06

    Die Idee ist toll. Ich würde sofort helfen, wenn ich das nötige Können hätte. Aber man fühlt sich als kleiner Blogger oft einfach nur alleine. Da fand ich den Zusammenschluss bei der DSGVO sehr schön. Ich habe dabei so viel gelernt.
    Und vor allem ärgere ich mich, dass man über die Link Gebühr nachdenkt. Alleine der Gedanke daran ist schon blödsinnig. Man entwickelt sich damit eher zurück in die Steinzeit.

    Ich finde der Verband sollte zustande kommen
    Xoxo Vanessa

    • Antwort Stephie 27. Juni 2018 at 11:41

      Vielen Dank für dein Feedback, liebe Vanessa. Packen wir es an!

    • Antwort elke 27. Juni 2018 at 13:11

      Liebe Vanessa,

      da stimme ich Dir zu.

      Ich finde auch der Verband sollte zustande kommen und ich wäre dabei.

      Herzlichst Elke

  • Antwort Farbenfreundin 27. Juni 2018 at 10:02

    Liebe Stephie, es gibt bereits einen Verband. Ob so etwas hilft? Der Verband heißt BCVM

    Viele Grüße
    Bärbel aka Farbenfreundin

    • Antwort Stephie 27. Juni 2018 at 10:08

      Liebe Bärbel,
      das ist ja wundervoll! Dieser Verband (Bundesverband Community Management e.V.) kommt dem, was wir brauchen, schon sehr nahe. Mit denen sollten wir reden. Herzlichen Dank für den Tipp! LG, Stephie

  • Antwort Ines Kollwitz 27. Juni 2018 at 9:59

    Eine super Idee! Ich wäre dabei!

  • Antwort elke 27. Juni 2018 at 9:59

    Liebe Stephie,

    ich wäre sofort dabei und ein Mitglied. Ich versuche meinen Blog aufzubauen und irgendwie bremst das aus.

    Liebe Grüße
    elke von elke.works

    • Antwort Stephie 27. Juni 2018 at 10:03

      Prima, wir brauchen viele Mitglieder, um eine Lobby zu bilden!

  • Antwort Véronique 27. Juni 2018 at 9:49

    Super Beitrag! Das wäre so wichtig ein Ort zu haben, wo jeder Blogger, der sich manchmal so allein fühlt, sich wenden könnte.

    • Antwort Stephie 27. Juni 2018 at 9:59

      Vielen Dank, liebe Véronique! Schön, dass du dabei bist. LG, Stephie

  • Antwort Kerstin Bienzle 27. Juni 2018 at 9:13

    Ich bin sofort dabei, obwohl ich kein großer Blogger bin, halte ich diesen Schritt für mehr als notwendig. Sonst könne wir alle bald dicht machen… Lg Kerstin

    • Antwort Stephie 27. Juni 2018 at 10:01

      Ob kleine oder große Blogger, wir sollten da alle zusammenstehen und mitmachen. Es ist wichtig, uns gemeinsam zu stärken und eine Stimme zu finden, die gehört wird!

  • Antwort Matthias J. Lange 27. Juni 2018 at 8:13

    Ja, es wurde Zeit für einen Verband und daher hat sich der Bloggerclub gegründet. Unter der Adresse http://www.Bloggerclub.de gibt es zahlreiche Informationen. Wichtig ist uns vor allem der Blogger Kodex, damit wir transparent arbeiten können. Schaut bitte rein und infoniert euch als Blogger und organisiert euch. Beim Bloggerclub arbeiten wir für die Mitglieder durch Veranstaltungen, gegenüber der Öffentlichkeit mit Aufklärung und gegenüber Politik u.a. durch Lobbyismus.

    • Antwort Stephie 27. Juni 2018 at 9:58

      Lieber Matthias,
      herzlichen Dank für den Hinweis auf den Bloggerclub. Ein Club ist leider kein Verband in dem Sinne, auch wenn es toll ist, dass es schon etwas in dieser Richtung gibt. Das lässt sich ja gegebenenfalls gemeinsam weiter ausbauen. Ich habe mir eure Homepage angeschaut, doch leider konnte ich nichts finden zu einer Angabe der Mitgliederanzahl. Kannst du mir dazu etwas sagen?
      LG, Stephie

    Ich freue mich über Deinen Kommentar