Mit der kleinsten Reiseapotheke ever reisten wir in den Herbstferien nach Mallorca. Es ist doch immer wieder schön, im Herbst noch einmal etwas Sonne zu tanken, die uns über den Winter bringt. Dazu sind wir nur zu gerne auf Mallorca, um meinen Vater mit Familie zu besuchen. Fröhlich packten wir also unsere Koffer in Vorfreude auf eine schöne Familienzeit. Schließlich habe ich vor zwei Jahren noch eine kleine Halbschwester bekommen, die wir nicht allzu häufig sehen. Und ihr wisst ja, wie schnell die Kleinen wachsen. Mit kleinster Reiseapotheke im Koffer ging es also los, denn auf Mallorca brauchen wir nicht viel. Wichtig ist Sonnenschutz und etwas Wirksames gegen Mückenstiche, denn die mallorquinische Herbstmücke ist echt gemein.
Angekommen auf der Insel begrüßten uns herrlich warme 25 Grad am Mittag. Es war einfach herrlich, schon beim Übergang über die Palmen-Allee vom Flughafen zur Autovermietung die mediterrane Luft einzuatmen. Da waren wir seelisch schon angekommen und fühlten uns heimisch – wie jedes Mal, wenn wir nach Mallorca reisen. Die Fahrt durch Palma zur Costa de la Calma war dabei fast schon andächtig. Pimientos de Padron, Dorade in Salzkruste und Crema Catalan erfreuten uns am Abendbrot-Tisch mit wundervollen Gesprächen, um ein wenig der Zeit aufzuholen, die wir in Live-Version miteinander verpasst haben. Immer mit dabei das süße zweijährige Mädchen, das tatsächlich dem auf meinen eigenen Kinderfotos sehr ähnlich sieht…
Sanfter Kampf gegen juckende Mückenstiche
Gleich am ersten Morgen beim Frühstück auf der Terrasse mit Meerblick zählten wir die ersten Mückenstiche. Ist es nicht verrückt? Da hatten wir alle diese tollen Anti-Mücken-Stecker in den Steckdosen der Schlafzimmer und trotzdem wurden alle bis auf den Papa ziemlich fies zerstochen. Da fiel mir sofort ein, dass ich doch die →Arnidol Sticks in der Tasche hatte, die ich zwecks Produktfotografie für die Kooperation mitgenommen hatte. “Ach, Mama, die sind doch für Babys und kleine Kinder!”, sagte meine Teenie-Tochter sogleich. “Egal – wir probieren das jetzt trotzdem, ehe wir wieder so lange warten, bis wir wieder kortisonhaltige Cremes aus der Apotheke benötigen.” Diese fiesen Mücken verursachen bei uns nämlich grundsätzlich allergische Reaktionen, wie wir schon aus langjähriger Reiseerfahrung nach Mallorca wissen.
Also rollten wir alle nacheinander mit dem kühlenden, handlichen Arnidol Pic Stift aus meiner kleinen Reiseapotheke über die betroffenen Hautstellen. Wir waren erstaunt, wie angenehm und praktisch die Anwendung war. In diesen Tagen war die kleinste Reiseapotheke fortan ständiger Begleiter in meiner Handtasche und ständig hörte ich: “Mama, gib doch bitte noch mal den grünen Arnidol Stick!” Ganz ernsthaft: Dieser Stift gegen juckende Mückenstiche für die Handtasche ist genial! Der muss nun immer in unserer kleinen Reiseapotheke dabei sein. Für über 200 Anwendungen reicht der Stick – das langt für einige Urlaube zu viert.
Praktischer Roll-on für die kleine Reiseapotheke
Zum ersten Mal seit über fünfzehn Jahren war es auf Mallorca nicht notwendig, wegen der Mückenstiche beim Arzt oder Apotheker vorstellig zu werden. Auch für meine Teenager und mich reichte die Anwendung des Arnidol Pic Sticks aus. Von wegen, das ist nur was für Babys! Noch dazu ist der Mückenstift absolut geruchsneutral. Schließlich haben Kleinkinder eine noch viel feinere Nase als wir. Wir haben wirklich schon viele verschiedene Cremes gegen juckende Mückenstiche ausprobiert. Und alle rochen komisch! Der Arnidol Pic Stick hinterlässt weder irgendwelche Rückstände auf der Haut, noch kann unsere Nase den typisch medizinischen Geruch feststellen.
Wichtig ist, dass der Arnidol pic roll-on nur äußerlich angewendet wird und nicht auf offenen Wunden aufgetragen wird! Nach leichtem Einmassieren können wir sofort die Kleidung darüber ziehen und nichts klebt. Dabei wird dank Arnica, Calendula, Aloe und Teufelskralle auch schon bei Babys ab 3 Monaten die Haut gepflegt und die juckenden Mückenstiche gehören bald schon der Vergangenheit an. Toll fand mein Sohn (16), dass er den Wirkstoff nicht an den Fingern haben muss, denn leichtes Einmassieren mit dem Stick reicht zum Auftragen auf die Haut.
Hoher Sonnenschutz im Miniformat für die Handtasche
Fast ebenso beliebt war der Sonnenstick von Arnidol gegen die doch noch erstaunliche Kraft der herbstlichen Mallorca-Sonne. Auch dieser Stick wechselte permanent von der Strandtasche in die Handtasche. Allerdings ist der Sunstick eher geeignet zum spontanen Nachcremen, was uns bei Ausflügen toll geholfen hat. Mitten in Palma in der Sonne zu sitzen und Ensaimadas zu essen gehört für uns zum Urlaubsfeeling dazu. Auch, wenn wir uns zu Hause noch gut eingecremt haben, ist es sinnvoll, nach ein paar Stunden noch mal kurz über die Nase, Wangenknochen und Schultern zu rollen, um den Sonnenschutz zu verlängern. Der Arnidol Sun Stick ist für Babys und Kleinkinder gedacht, mit einem Lichtschutzfaktor von 50+, was optimal ist für meine kleine Schwester, die auf der Sonneninsel wohnt. Doch auch wir haben den schnellen Griff in die Handtasche genutzt fürs kurze Nachcremen im Straßencafé.
Dank mineralischem Sonnenfilter wirkt der Sonnenschutz sofort und nicht wie üblich erst nach einer halben Stunde Einwirkzeit. Etwas störend empfanden wir, dass der Sonnenstift dadurch einen leicht weißen Film auf der Haut hinterlässt. Bei einer roten Nase ist das möglicherweise sogar gar nicht so unpraktisch, aber ich fand es für mich persönlich nicht so ideal. Babys allerdings wird die Optik wohl kaum stören, auch meine zweijährige Schwester hat nicht gemeckert. Wirksam war der →Arnidol Sun Stick auf jeden Fall, denn wir kamen alle schön gebräunt, aber eben nicht verbrannt nach Hause. Natürliche Inhaltsstoffe wie Sheabutter und Arnika sorgen für pflegende Wirkung und die natürliche Feuchtigkeit der Haut.
Der Arnidol Sun Stick ist parabenfrei, hypoallergen und die Hautverträglichkeit ist kinderärztlich geprüft. Nicht nur fürs Sonne-Tanken, sondern auch für den Skiurlaub ist der Sun Stick genial. Denn der Sonnenschutz hat in jeder Skijacke Platz: unsere Nasenrücken und Wangenknochen werden es uns danken.
Mein Dauerthema: blaue Flecken behandeln
Das geschmiedete Eisenbett im Schlafzimmer auf Mallorca liebe ich! Es passt so wundervoll zum mediterranen Flair. Doch gerade an den ersten Tagen des Urlaubs muss ich immer wieder schmerzlich daran erinnert werden, dass das Bett dicke Kugeln aus Eisen an den Bettpfosten hat, die sich genau auf Höhe der Oberschenkel befinden. Autsch! Zack – schon ist der erste blaue Fleck da. Nicht so hübsch und schmerzhaft ist es auch noch.
Den →Arnidol Bump Stick wollte ich eigentlich an meiner kleinen Schwester ausprobieren, denn auch dieser Stift ist für Kinder ab 3 Monaten geeignet. Doch die Kleine scheint ihren Körper besser unter Kontrolle zu haben als ich. Zumindest hatte sie nicht einen einzigen blauen Fleck aufzuweisen. Aber ich kann euch versichern: Ich bin die Expertin dafür, blaue Flecken zu behandeln. Ich selbst habe nämlich immer welche und oft weiß ich gar nicht, wo ich mich wieder gestoßen habe.
Schnelle Hilfe gegen blaue Flecken
Der kleine Gelstift gegen blaue Flecken lindert den Schmerz durch kühlende Wirkung der Teufelskralle. Auch Arnika ist enthalten, das den blauen Fleck möglicherweise gar nicht erst entstehen lässt. Ich konnte mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass so ein Stift gegen blaue Flecken so wirkungsvoll sein kann. Aber ich sage euch aus Erfahrung: Das Auftragen des Wirkstoffs ist richtig angenehm und hilft sofort. Zumindest bilde ich mir ein, dass die blauen Flecken schneller als sonst verschwinden.
Die Anwendung der Arnidol Stifte ist ganz einfach: Wir ziehen die Kappe ab, drehen den Stift heraus und fahren damit über die Haut – ähnlich wie bei einem Lippenpflegestift. Auch der Bump Stick ist nicht zur Anwendung auf offenen Wunden geeignet. Allerdings wird der Bump Stick recht weich, wenn er in der Sonne liegt. Besser ist es also, den Stick in der Tasche zu den kühlen Getränken zu legen oder zumindest im Schatten zu halten. Besonders wirkungsvoll ist der Stift gegen blaue Flecken, wenn wir den Bump Stick in den Kühlschrank legen.
Mein Fazit zu den Arnidol Sticks nach dem Test
Unser Familien-Favorit ist der Arnidol Pic gegen juckende Mückenstiche, der ab sofort definitiv in jeder Reiseapotheke dabei sein wird. Auch, wenn das Produkt für Kleinkinder und Babys entwickelt wurde: Es hat auch uns Erwachsenen und den Teenagern sehr gut geholfen. Vor allem bin ich dankbar, dadurch wegzukommen von den Cremes, die Kortison enthalten.
Für mich persönlich ist der Bump Stick gegen blaue Flecken mein kleiner Retter. Ich bin es wirklich leid, immer mit den blauen Flecken herumzulaufen. Bisher habe ich eher halbherzig gekühlt, mit dem Hintergedanken, dass es ja sowieso nur mäßig hilft. Der Bump Stick ist nun griffbereit im Kühlschrank. Er hat gleich noch die notwendigen Wirkstoffe dabei, die vielleicht die blauen Flecken von Beginn an verhindern.
Der Sonnen-Pflegestift ist sicherlich sehr praktisch, aber hinterlässt keine diesen leicht weißen Film auf der Haut. Das gefällt mir persönlich nicht, ist aber für Babys und Kleinkinder sogar ideal: Die Eltern erkennen gleich, welche Hautpartien noch nicht eingecremt wurden. Allerdings ist der Sun Stick perfekt für Skiurlaube, da er klein genug ist, um ihn mit auf die Piste zu nehmen.
Wir freuen uns jetzt schon auf unseren nächsten Urlaub auf Mallorca. Er ist zwar noch nicht gebucht, aber schon fest im Herzen geplant.
Alles Liebe, eure
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Arnidol. Die Produkte wurden allesamt von mir persönlich getestet. Der Beitrag wurde von mir selbst verfasst und entspricht meiner persönlichen Meinung.
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